Der FCS hat am Samstag vor dem Meisterschaftsspiel gegen Wangen b.O. alle seine Sponsoren zu einem Apéro eingeladen. Fast 100 trafen sich dann Matchbeginn und in der Pause in unserem VIP-Raum und genossen die üppigen Fleischplatten (spendiert von der Bisig-Metzg, Luterbach), die wunderbaren Käseteller (offeriert von der Chäsi Langendorf) und den feinen Wein von Hugi Weine, Selzach.
Nach dem souveränen 3-1 Sieg durfte auch die 1. Mannschaft sich noch an den Köstlichkeiten erlaben. Herzlichen Dank allen, die der Einladung gefolgt sind - und vorallem den 3 edlen Spendern des Apéros!
Der traditionelle FCS-Weihnachtsanlass, der «Family-Event», ging dieses Jahr am 30. November im Saal der Scintilla-Kantine in Zuchwil über die Bühne. Gastwirt Kurt Soland hat zwei feine Menüs zu wirklich fairen Bedingungen hingezaubert. Der kleine Wermuthstropfen dabei: viele Gäste - vorallem Junioren - hatten sich masslos überschätzt in ihrem Appetit und liessen teilweise ganze Schnitzel einfach auf ihren Tellern liegen. Angesichts von Hunger und Armut in der Welt eine Schande! Hier sind auch die Eltern gefordert!
Sonst feierte die FCS-Family ein fröhliches Fest mit dem Höhepunkt der Wahl zum MVP («Most Valuable Player» = wertvollster Spieler) in den verschiedenen Mannschaften. Das Fanionteam liess dabei erstmals das Internet-Publikum nach einem kurzen Bewerbungs-Video aus der Garderobe seinen MVP küren. Gratulation an Berkay Sülüngöz!
Herzlichen Dank an Luana Finelli mit ihrer Dancegroup aus Zürich und an Livetraining by Fabio für die teilweise schweisstreibenden Einlagen!
Letzten Samstag, 19. Oktober 2013 ist «Grosi» Therese Schreier nach kurzer Krankheit im 97. Lebensjahr gestorben.
Von 1946 bis 2005 war «Grosi» die gute Seele unseres Stadionrestaurants. Nach ihrer «Verabschiedung» am 6. August 2005 durch «Tagesschau»-Moderator und Ex-FCS Spieler Franz Fischlin arbeitete Grosi weiter in Teilzeit bei Willy Pilloud im Stadionbeizli.
Sie war der grösste FC Solothurn-Fan. Hunderte von Spielern und Dutzende von Trainern hat sie kommen und gehen sehen. Mit allen ist sie gut ausgekommen. Eine besondere Bedeutung hatte für Therese Schreier Hanspeter Latour. Der FCS-Coach von 1984 bis 1996 hatte sie nach dem Tod ihres Mannes aufgefordert, im Stadion weiter zu arbeiten.
Bei unzähligen Spielen, auf der Tribüne noch bis in die laufende Saison, hat Theres Schreier mit ihrem geliebten FCS mitgefiebert und mitgelitten. Sie bleibt uns unvergesslich!
Wir verabschieden uns von Grosi auf ihren Wunsch am 1. November 2013 um 14:00 Uhr Im Stadionrestaurant